Stationärer Schuhhandel im Wandel

Unser Kunde Schuhhaus Frye ist in einem Beitrag des Wirtschaftsmagazins brandeins zu Wort gekommen. Ein schönes Zitat: „Man traut sich das Wort Fachgeschäft ja gar nicht mehr in den Mund zu nehmen, das gilt vielen als altbacken. Dabei bieten wir genau die Dinge, die zur Zeit gefordert sind: individuelle Lieferanten, fachkompetente Beratung, Nachhaltigkeit. Mich ärgert das unterstellte verstaubte Image“, so Geschäftsführerin Karin Bittner.

Das Thema der brandeins im April ’23 lautet „Kundenbeziehungen“. Ein Bericht nimmt den Schuhhandel in den Fokus. Das ist der Autorin Sophie Burfeind sehr gut gelungen. Wenn man bedenkt, dass viele große Händler Insolvenz angemeldet haben und auch einige Online-Plattformen vom Markt gehen, dann befinden wir uns in einer Phase der Konsolidierung im Schuhhandel. Das betrifft in den letzten Jahren besonders den stationären Handel, der sich daher immer stärker Nischen sucht. Von Sneaker Stores, wo ein Schuh auch mal 600 Euro und mehr kosten kann, bis hin zu Spezialisten in den Bereichen Fußgesundheit und Sport erstreckt sich das Angebot für Kundinnen und Kunden, die eine fachkundige Beratung face-to-face schätzen.

Kooperation und Ideenreichtum sind gefragt, aber auch eine gute Kommunikation nach außen. Viele kleinere Händlerinnen und Händler scheitern hier. Das liegt auch an der Unübersichtlichkeit der Werbemöglichkeiten. Fakt ist: nicht jede(r) muss alles mitmachen. Am Ende zählt eine Ausrichtung hin zur Marke, die mit einer Botschaft verbunden ist. Bei Frye heißt sie „gut gehts“ – dem ist nichts hinzuzufügen.

 

Schuhhaus Frye B2C Marketing

 

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